Dokumentation Hochwasser 2023
Dokumentation Hochwasser 2023
Gallerien | Fotoaufnahmen | Vermessung
Gallerien
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Halchter
Kälberanger inkl. Pumpe
Linden Nord
Linden | Neindorfer Straße
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Steinhäuser Gärten
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Wendessen Am Gute
Vermessung
Grundlagen
Dateien mit Vermessungspunkten und vektorbasierte Grundlagen
Protokolle
2. Vorbereitungen und Materialbeschaffung: Frau Gottsmann informierte über die Verfügbarkeit von 15.000 Sandsäcken und die Bestellung weiterer 10.000 leeren Säcke. Eine Kontrollkommission wurde eingerichtet, um die Ausgabe von Sandsäcken an die Bevölkerung zu regulieren und Horten zu vermeiden.
3. Feuerwehrmaßnahmen: Herr Glaeske berichtete, dass die Ortswehren die Fließgewässer überwachen und ein Mobildeich aufgestellt wird. Die Feuerwehr blieb in Bereitschaft, und es wurden noch keine Sandsäcke verteilt.
4. Städtische Liegenschaften: Herr Kratschmer teilte mit, dass die Notstromaggregate und Pumpen für städtische Liegenschaften getestet werden.
5. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Es wurde beschlossen, die Belegschaft und die Öffentlichkeit über die getroffenen Maßnahmen zu informieren. Eine Pressemitteilung und Social Media-Updates waren geplant.
6. Krisenstab und weitere Treffen: Es wurde festgelegt, dass bestimmte Abteilungen zunächst nicht Teil des Krisenstabs sind. Die nächsten Treffen wurden für den 23.12.2023 und den 24.12.2023 angesetzt.
2 erreichen würde. In Schladen wurde für den 24.12.2023 um 06:00 Uhr ein Pegelstand von 300 cm und in Ohrum von 400 cm prognostiziert. Eine Dauerregenwarnung des DWD wurde für den Zeitraum vom 22.12. bis 25.12.2023 herausgegeben. 3
3. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Eine Presseinformation sollte erstellt und abgestimmt werden, die um 15:10 Uhr geplant war. Die Feuerwehr sollte Presseteams an bestimmten Einsatzorten positionieren. 4
4. Maßnahmen der Feuerwehr und Vorbereitungen: Die Ortsfeuerwehren befanden sich in Bereitschaft. Es wurden erste Lageerkundungen durchgeführt und der Mobildeich war bereits aufgestellt. 15.000 Sandsäcke waren befüllt und weitere 10.000 leere Säcke lagen auf Lager.
5. Besondere Vorfälle und Maßnahmen: Die Straße „Teichweg“ in Gr. Stöckheim musste gesperrt werden. Am Pflegeheim Steinhäuser Gärten wurden Überschwemmungen erwartet, und es war der Aufbau eines Deichs geplant. Beim Rosenwall gab es Überflutungen und gesundheitliche Probleme bei einer Anwohnerin, die möglicherweise umgesiedelt werden musste.
6. Nächstes Treffen: Es wurde beschlossen, dass das nächste Treffen des Krisenstabs am 24.12.2023 um 11:00 Uhr stattfinden sollte, wobei Herr Simon (HGN) zusätzlich eingeladen wurde.
2. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Eine Pressemitteilung wurde für 15:10 Uhr geplant, und es wurde entschieden, dass keine neue Hausinformation erforderlich sei.
3. Sandsack-Vorräte und -Befüllung: 15.000 Sandsäcke wurden ausgegeben, 5.000 waren vorhanden, und weitere 7.000 leere Säcke standen zur Verfügung. Es wurde beschlossen, zunächst 2.000 maschinell befüllte Säcke als Reserve bereitzustellen, während der Rest nur von Hand befüllbar war.
4. Einsatzorte und Maßnahmen: Verschiedene Maßnahmen wurden in den Stadtteilen Groß Stöckheim, Halchter, Kommisse, Leibnizstraße, Linden, Okerstadion und am Rathaus diskutiert, darunter Straßensperrungen, Pumpeneinsätze und der Einsatz von Sandsäcken.
5. Weitere Diskussionen und Maßnahmen: Es gab Diskussionen über mögliche Dammbrüche, Evakuierungsfragen, die Einbindung des DRK und Verpflegung bei Evakuierungen. Die Anzahl der betroffenen Bewohner wurde mit 78 Personen angegeben.
6. Nächstes Treffen: Das nächste Treffen des Krisenstabs wurde für den 25.12.2023 um 11:00 Uhr angesetzt.
1. Pegelstände und Prognosen: Der Pegel in Ohrum lag bei 427 cm und in Schladen bei 280 cm. Die Okertalsperre hatte einen Füllungsgrad von 98,27% und eine Öffnung wurde in der Nacht erwartet. Es gab keine Entspannung in der Niederschlagsprognose, und ab Donnerstag wurde eine Zunahme des Niederschlags erwartet.
2. Maßnahmen und Einsatzorte: Es wurde über verschiedene Maßnahmen und Situationen in Wolfenbüttel berichtet, darunter die Befüllung von Sandsäcken, zunehmende Einsätze zum Auspumpen von Kellern, und die Situation in verschiedenen Stadtteilen wie Steinhäuser Gärten, Groß Stöckheim, Halchter und Linden.
3. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Ein Aufruf zur Unterstützung aus der Bevölkerung sollte über Facebook und am Rathaus veröffentlicht werden. Es gab 5.000 befüllte Sandsäcke, und die Befüllung neuer Sandsäcke sollte nach einer Informationsweitergabe um 12:00 Uhr beginnen.
4. Besondere Vorkommnisse: In verschiedenen Bereichen der Stadt, wie am Okerufer, Friedrich-Ludwig-Jahn-Platz, Gr. Schule, Kommisse und Rosenwall, wurden spezifische Probleme und Maßnahmen erörtert.
5. Nächstes Treffen: Es wurde festgelegt, dass das nächste Treffen des Krisenstabs am 25.12.2023 um 18:00 Uhr und am 26.12.2023 um 10:30 Uhr stattfinden sollte.
2. Tagesordnung: Beurteilung der Pegelstände, Lagebeurteilung verschiedener Bereiche, beschlossene Maßnahmen, Evakuierungen, sonstige Punkte【10†source】.
3. Pegelstände: Ohrum 427 cm, Schladen 277 cm, Okertalsperre fast voll. Prognose eines Anstiegs von bis zu 10 cm.
4. Notwendige Maßnahmen: Verstärkung von Dämmen, Einsatz von Pumpen, Verteilung von Sandsäcken.
5. Evakuierungen: Vorbereitung freiwilliger Evakuierungen im Rosenwall, Bereitstellung von Unterkünften und Hilfsteams.
6. Hinweise des Landkreises: Lieferung von 15.000 Sandsäcken, Diskussion über Katastrophenfall, nächstes Treffen des Krisenstabs
2. Maßnahmen in verschiedenen Gebieten: Verstärkung von Dämmen und Einsatz von Big Packs in gefährdeten Bereichen wie der Okertalsiedlung und Linden.
3. Evakuierung im Rosenwall: Information der Anwohner über mögliche Evakuierung und Stromabschaltung, Vorbereitung zusätzlicher Unterbringungsmöglichkeiten.
4. Schutzmaßnahmen an Schulen und anderen Einrichtungen: Einsatz von Big Packs und Sandsäcken an gefährdeten Stellen.
5. Kommunikation und Information: Weiterleitung von Informationen über Sandsackausgabe, Planung einer Pressekonferenz, 24-Stunden-Betreuung durch den Hausmeister.
6. Andere Maßnahmen: Verstärkung des Schutzes am Kälberanger, Einrichtung einer Deichwacht, Sicherung des Rathauses.
7. Diskussion über Katastrophenfall: Anfrage der Landrätin bezüglich der Ausrufung eines Katastrophenfalls, Stadt Wolfenbüttel sieht dies derzeit nicht als notwendig an.
2. Schutzmaßnahmen: Verschiedene Eindeichungen wurden errichtet und stabilisiert, darunter im Bereich Steinhäuser Gärten, Rosenwall, und Okertalsiedlung.
3. Evakuierungen und Unterbringungen: Hilfe und Unterbringung für Betroffene am Rosenwall, Nutzung des Jugendgästehauses für Evakuierte und Feuerwehrversorgung.
4. Sandsacklieferungen und Füllarbeiten: Laufende Lieferung und Befüllung von Sandsäcken und Bigpacks.
5. Kommunikation und Unterstützung: Polizei in Rufbereitschaft, Versorgung der Feuerwehr und Freiwilligen, Pressemitteilung zur aktuellen Situation.
1. Entspannte Lage: Die Feuerwehr reduzierte ihre Einsatzkräfte aufgrund stabilisierter Deiche und Freiborde in der Stadt.
2. Evakuierungsplanung und Maßnahmen: Ermittlung zu evakuierender Anwohner, Sicherstellung der Stromversorgung wichtiger Einrichtungen, Planung von Evakuierungsmaßnahmen bei Bedarf.
3. Schutz- und Sicherungsmaßnahmen: Deichwache und Umverteilung von Hochleistungspumpen, weitere Sandsackfüllungen und Lieferungen.
4. Wichtige Punkte: Keine Notwendigkeit für eine Pressekonferenz, kommende Treffen des Krisenstabs geplant.
1. Stabile Lageprognose: Erwartung einer stabilen Lage für die nächsten 48 Stunden, kontinuierliche Kontrolle und Wachsamkeit.
2. Aktuelle Situationen: Aufweichung des Deichs bei den Steinhäuser Gärten, Maßnahmen am Rathaus, Kälberanger, und Rosenwall, einschließlich der Durchweichung des Bodens und Sicherungsmaßnahmen.
3. Feuerwehr- und Polizeieinsätze: Feuerwehr Peine in Bereitschaft, ruhige Lage seitens der Polizei
4. Sandsackmanagement und Versorgung: Lieferung und Verteilung von Sandsäcken, Versorgung der Einsatzkräfte.
5. Kommunikation und zukünftige Maßnahmen: Erstellung einer Videobotschaft des Bürgermeisters, Dokumentation der Wasserspiegellage, Planung des nächsten Treffens.
1. Pegelstände: Leicht sinkende Pegelstände an der Oker, keine signifikanten Niederschläge erwartet.
2. Maßnahmen: Stabilisierung der Situation, Planung des Rückbaus, Weitergabe von Sandsäcken an andere Gemeinden, Reparatur und Reinigung der Feuerwehrausrüstung.
3. Presse und Kommunikation: Erstellung einer Pressemitteilung, Kommunikation über Straßensperrungen.
1. Pegelstände: Leicht steigende Pegel an der Oker, keine nennenswerten Niederschläge erwartet.
2. Feuerwehr: Letzter Einsatz am 28. Dezember, keine weiteren Einsätze geplant.
3. Rückbau: Planung des Rückbaus und Anpassung von Straßensperrungen.
4. Zukünftige Maßnahmen: Bereitstellung von Trocknungsgeräten für betroffene Anwohner ab 2. Januar.
1.Pegelstände: Weiterhin sinkende Pegel, keine nennenswerten Niederschläge.
2. Maßnahmen: Auslieferung von Trocknungsgeräten, Planung der weiteren Räumung und Lagerung von Sandsäcken, Aufstellung eines verbesserten Aktionsplans.
1. Pegelstände: Pegel weiterhin rückläufig, keine unmittelbare Hochwassergefahr.
2. Kommunikation und Planung: Weitere Kommunikation von Straßensperrungen und Parkhausöffnung, Planung von weiteren Maßnahmen und Auswertungen, Vorbereitung einer Präsentation
3. Nächster Termin: Planung des nächsten Krisenstabtreffens für den 15. Januar 2024